Rückblende Saison 2013/2014
Inhalt
Die schöne Tochter des Müllers soll einmal den König heiraten, aber davon muss ihr Vater den König erst einmal überzeugen. Also behauptet er, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Der König sperrt die Tochter daraufhin in eine Kammer voll Stroh, damit sie dieses beweisen kann.
Die schöne Müllerstochter ist verzweifelt. Wie soll die das bloß anstellen. Da taucht plötzlich ein kleines Männchen auf und hilft ihr. Aber dafür will es eine Gegenleistung: Die Tochter soll ihm das erste Kind überlassen, das sie nach der Heirat mit dem König bekommt.
Schließlich findet die Hochzeit statt, das erste Kind wird geboren und prompt erscheint das seltsame Männchen und fordert das Baby als Gegenleistung für seine Dienste.
Gibt es noch einen Ausweg für die Müllerstochter und ihr Kind?
Ein spannendes Theaterstück nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm. Inszeniert von der Laientheatergruppe Zick-Zack für Kinder ab fünf Jahren.
Hintergrund
Der genaue Ursprung des Märchens ist unbekannt. Die ältesten bekannten Aufzeichnungen finden sich Anfang des 19. Jahrhunderts in den Märchensammlungen der Familien Wild und Hassenpflug. Daraus wurde es von den Gebrüdern Grimm für ihre Sammlung von Kinder- und Hausmärchen übernommen, welche erstmals 1812 veröffentlicht wurde.